Erfolgreiche Freilerner-Eltern machen diese 5 Dinge

Nutze diese 5 Muster erfolgreicher Freilerner-Eltern für mehr Klarheit und Vertrauen und mache das meiste aus den so wichtigen ersten 7 Lebensjahren.

Kennst du dieses Selbstgespräch?

• Kann ich das überhaupt?
• Was ist, wenn ich alles falsch mache?
• Muss ich dafür nicht eine Ausbildung haben?

Doch alle diese Sorgen stehen vielen Vorteilen des Freilernens gegenüber:

• freies Reisen während der Kindergartenzeit
• individuelle Themenwahl und spezielle Förderung
• Bereicherung und Flexibilität des Familienalltags,
• Intensivierung der Eltern-Kind-Beziehung

Deshalb möchten wir dir Mut machen, das Freilernen einfach einmal zu probieren. Du musst dafür nicht gleich den bisherigen Betreuungsplatz kündigen. Versuche es doch einfach erst einmal innerhalb des bisherigen Alltags und finde heraus, ob dich das Freilernen inspiriert und begeistert.

Damit du gleich gut starten kannst, nennen wir dir die wichtigsten fünf Dinge, die erfolgreiche Freilerner-Eltern beherzigen und die diese sicher auch gerne von Anfang an gewusst hätten:

1. Gelassen bleiben durch Vertrauen

Erfolgreiche Freilerner-Eltern sind überzeugt von sich, ihrer Einstellung und ihrem Kind. Dieses Vertrauen führt zu Gelassenheit, denn alles wird gut werden. Das Kind wird alles lernen, was es lernen muss, auch wenn es sich nicht an vielleicht gewohnte und gesellschaftlich erwartete Entwicklungsschritte und Strukturen hält.

Freilerner-Eltern haben zwar immer das Ziel im Blick, sind aber bei den Methoden, dem Tempo und der Reihenfolge flexibel und vertrauen auf sich und das Kind.

2. Strukturen schaffen

Auch wenn Freilernen viel Flexibilität schafft und Möglichkeiten eröffnet, sind Rahmenstrukturen im Alltag wichtig. Dazu gehören zum Beispiel Rituale, die das Freilernen eröffnen und das Kind und seine Aufmerksamkeit auf neue Erfahrungen einstimmen.

Auch eine Wochen-, Monats- oder Quartalsplanung und ein gut strukturierter Arbeitsplatz helfen den Eltern den Überblick zu bewahren. Hierbei können Hilfsmittel wertvoll sein, die das Kind aktiv in die Planung mit einbeziehen, wie zB Tagesroutine-Karten.

3. Bedürfnisse wahrnehmen – flexibel bleiben

Auch wenn eine Struktur und ein Plan notwendig sind, stehen die Bedürfnisse von Eltern und Kind im Mittelpunkt des Home-Kindergartens. Schließlich ist das ein klarer Vorteil des Freilernens: Wenn das Kind aktuell nicht offen ist für ein Thema, dann wird dieses hinten angestellt.

Die Leitfragen dürfen sein:

• Was möchte mein Kind gerade lernen?
• Wofür ist es offen und für welche Themen interessiert es sich?
• Was braucht mein Kind gerade?

4. Ein Netzwerk nutzen – Unterstützung durch die Community

Auch erfahrene und sehr überzeugte Freilerner-Eltern brauchen ein Netzwerk in Form einer Community. Diese erfüllt gleich mehrere Optionen: Erfahrungsaustausch, gegenseitige Bestärkung in schwierigen Situationen, persönliche Treffen für Sozialkontakte für Eltern und Kind, Austausch von Materialien und gemeinsamer Spaß.

Ausgearbeitete Freilerner-Programme wie das Wundergarten-Vorschulprogramm bieten bereits einen Zugang zu einer bestehenden Community und sind damit der ideale Einstieg.

5. Spaß haben – gemeinsam lachen

Lernen macht Spaß! Davon sind Freilerner-Eltern überzeugt. Sie möchten ihre Kinder mit Freude lernen sehen und mit ihnen gemeinsam lachen. Über Erfolge und Misserfolge, über gute und schlechte Tage und immer wieder. Mit viel Spaß und Lachen macht Lernen einfach doppelt so viel Spaß.

Was passiert als Nächstes?

Du bist neugierig geworden und willst das Freilernen mal ausprobieren? Du willst vielleicht einfach mal in das Thema hineinfühlen und auch neben dem klassischen Kindergarten das Freilernen mal mit deinem Kind testen?

Dann probiere für 14 Tage kostenlos und unverbindlich (natürlich ohne Angabe von Zahlungsmitteln) unser Wundergarten-Vorschulprogramm zur Stärkung des sozial-emotionalen Wertfundaments während der ersten sieben Lebensjahre aus.

Wir bieten dir kurze und klare Anleitungen, Checklisten, Lehrpläne, inspirierende Spielideen, fördernde Lerninhalte, kindgerechte Reflexionsfragen und besondere Themenblöcke wie Resilienz, Empathie, Mut, Durchhaltevermögen und viele mehr.