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Du hast es gefunden: Das Geheimnis der Download-Jahre und damit das wichtigste Wissen, das du brauchst, um die ersten und wichtigsten 7 Lebensjahre zu meistern und deinem Kind dabei ein starkes Fundament zu schenken...
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass der fundamentale Teil der Kind-Programmierung in der Zeit zwischen dem dritten Trimester der Schwangerschaft und dem 7. Lebensjahr stattfindet. Diese sog. Download-Jahre legen das kognitive Fundament für ...
„In den ersten 7 Lebensjahren sind Kinder wie ein Aufnahmegerät, das immer mitläuft. Alles, was sie sehen und hören, nehmen sie ungefiltert ins Unbewusste auf.“ ~ Dr. Bruce Lipton
Neuroplastizität beweist: Das Gehirn ist trainierbar wie ein Muskel. Das bedeutet, wir Eltern haben eine riesige Chance, für unsere Kinder ein wahrhaftig starkes Fundament zu verankern. Alles beginnt mit uns, denn ...
Bewusste Elternschaft bedeutet, sich darüber klar zu werden, dass alles, was wir als Eltern, Großeltern und Erzieher sagen oder tun, zu einem Template für das Verhalten unserer Kinder wird. Wir haben direkten Einfluss darauf, wie sich das Kleinkindgehirn entfalten wird, welche Verhaltensmuster tradiert (weitergegeben) werden und durch welche Linse unsere Kinder Themen wie Familie, Liebe, Partnerschaft, Geld, Gesundheit oder Potenziale betrachten werden.
Diese große Verantwortung und vertrauensvolle Aufgabe zu verstehen und ernst zu nehmen kreiert …
Ein Kind zu haben ist ein Commitment für den Planeten und für die Gesellschaft. Es ist auch die Chance, eine bessere Welt zu kreieren, denn …
die Kinder von heute sind die Leader von morgen. 💪
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Die folgenden 4 Erkenntnisse über die Gehirn-Entwicklung innerhalb der ersten 7 Lebensjahre rechtzeitig zu verstehen hilft dabei, dieses kurze und so wichtige Zeitfenster richtig zu nutzen, um fundamentale und lebenslange Leadership- und Life-Skills in unseren Kindern zu setzen und zu stärken.
Alles beginnt mit einem Blick hinter die Prozesse der frühkindlichen Prägung und der Lehre über …
Über viele Tätigkeiten des täglichen Lebens müssen wir als Erwachsene nicht bewusst nachdenken, sie laufen automatisch ab (gehen, Auto fahren, sprechen, kochen, lesen usw.). Diese „Programme“ haben wir über Jahre gelernt und im Unbewussten abgespeichert. Das Gleiche gilt für unsere Gewohnheiten, Glaubenssätze, Überzeugungen und Fähigkeiten, egal ob positiv oder negativ, bestärkend oder blockierend.
An den Ursprung dieser Programme zu gelangen scheint oft schwer, denn unser bewusster Geist ist nur ...
Nur etwas 5 % unseres Geistes sind sichtbar und bewusst. 95 % sind unbewusst und steuern unsere Verhaltensmuster, ohne dass wir es merken. Das ist auch der Grund, warum uns bestimmte Ereignisse und Muster im Leben immer wieder begegnen.
„Alle Dinge, die in unserem Leben passieren, sind an das Unbewusste gebunden, weil es die Matrix unserer Wiederholungen ist.“ – Gabriel Rolon
Durch die Anzahl der Wellenlängen in bestimmten Gehirnregionen pro Sekunde (Hertz) wird die Frequenz gemessen. Der Zugang zum Unbewussten ist je nach Frequenzbereich unterschiedlich, wie hier illustriert ...
Erwachsene schwingen größtenteils im Betawellen-Bereich (13 – 38 Hertz) und sind dabei aufmerksam und fokussiert.
Gehirnwellen im Alpha-Bereich (8 – 13 Hertz) erzeugen Entspannung. Hier sind die Augen geschlossen und der Fokus richtet sich von außen nach innen.
Im Thetabereich (4 – 8 Hertz) sind wir in Meditation oder Hypnose. Die späte Einschlafphase passiert in diesem Frequenzbereich.
Deltawellen (0,5 – 4 Hertz) erreichen wir im Tiefschlaf oder in tiefer Trance.
Gammawellen (38 – 200 Hertz) treten in Ausnahmezuständen auf (Euphorie, Panik oder Wut).
Kinder erreichen den bewussten Betawellen-Bereich erst etwa zwischen dem 10. bis 12. Lebensjahr, wenn der analytische Geist die Schranke zum Unbewussten schließen kann. Vorher leben Kinder ohne bewussten Verstand. Sie können nicht abwägen, filtern, analytisch denken oder gut von schlecht unterscheiden. Alle Einflüsse werden ungefiltert ins Unbewusste aufgenommen und die frühkindliche Prägung entsteht.
Vor allem in der Zeit von 2 – 6 Jahren werden fundamentale Glaubenssätze verankert, denn das Kleinkind-Gehirn ist nun weit genug entwickelt, um Informationen zu verstehen. Weil die Informationen aber noch nicht gefiltert werden können, wird jeder neue Input bedingungslos akzeptiert. Alles, was wir in dieser Zeit sagen, tun und vorleben, wird direkt im unbewussten Geist unseres Kindes ankommen und verankert werden. Dinge wie imaginäre Freunde, das fantasievolle Spiel oder der Weihnachtsmann werden in der gleichen Weise geglaubt und internalisiert wie elterliche Glaubenssätze und Überzeugungen wie z. B.:
Je öfter Kinder negative oder limitierende Glaubenssätze hören, desto stärker wird die Programmierung. Genau wie bei jedem anderen Lernprozess passiert das ganz natürlich durch ...
Die Gehirnzellen (Neuronen) verschalten sich bei jedem neuen Lernprozess zu einem großen neuronalen Netzwerk. Die regelmäßige Wiederholung des Gelernten (Wissen, Glaubenssätze, motorische Fähigkeiten usw.) stärkt dieses neuronale Netzwerk so sehr, dass die Neuronen mit der Zeit so schnell feuern, dass die dazugehörigen Verhaltensweisen und Gefühle automatisierst und lebenslang gefestigt werden.
Diesen Prozess der Neuroplastizität (Lernfähigkeit des Gehirns) zu nutzen, um fundamentale positive und bestärkende Glaubenssätze lebenslang zu verankern, schenkt jedem Kind mehr Selbstvertrauen, Selbstliebe, Resilienz und Empathie. Das funktioniert besonders effektiv, wenn wir Eltern diese seltenen Werte auch selbst in uns stärken und unsere eigenen Muster und Prägungen erkennen und auflösen. Das ist wichtig, weil Kinder durch psychische Mimikry (Imitation) und Ausbildung der Spiegelneuronen (voll entwickelt zwischen dem 3. und ??Lebensjahr) perfekte Nachmacher sind. Sie werden zu all dem, was ihnen vorgelebt wird.
Dadurch entstehen bestenfalls positive Eigenschaften, aber möglicherweise auch ...
Die Linien zu heilen, die Generationen miteinander verbinden, hat die Kraft, unsere Kinder und Kindeskinder zu befreien. Erst dann, wenn wir uns selbst lieben lernen, bringen wir unseren Kindern bei, wie man sich selbst liebt. Wir tun das, indem wir uns selbst ...
Dieser Prozess ist so wichtig, denn …
Wenn wir Eltern uns selbst heilen, heilen wir unsere eigenen Eltern, heilen unsere Kinder und erinnern jeden in unserem Umfeld an sein Licht.
„Es ist eine ganz seltene Art Mensch, die im Schmerz stehen kann, ohne ihn überlaufen zu lassen an die nächste Generation.“ ~ Bruce D. Perry ✊🏽✊🏿✊🏻
Diese so wichtige Arbeit ist unsichtbar, sie ist mutig, sie wird oft missverstanden und manchmal wissen wir noch gar nicht, dass wir sie gerade tun, aber ...
Der Heilungsprozess beginnt, wenn wir unserer Intuition vertrauen und anfangen unser eigenes Königreich zu bauen, denn ...
Es kann sich verunsichernd anfühlen, als Tochter oder als Sohn seinen ganz eigenen Weg zu gehen, weil dieser Prozess oft das Risiko von Zweifel oder Ablehnung durch die eigene Mutter beinhaltet. Oft wird dieser Weg dann selbst angezweifelt und es entsteht eine Schleife aus selbst sabotierendem ...
Das unbewusste Gefühl, die eigene Entfaltung könnte die Mutter verletzen, weil sie sich diese Entfaltung nicht erlaubt hat, lässt Schuldgefühle entstehen. Aus Mitleid und Loyalität scheint es richtiger, klein zu bleiben.
Die innere Stimme sagt dann Dinge wie ...
... dabei zeigen wir dann wohlwollend ...
Oft verwechselt man dabei Loyalität gegenüber der Mutter mit Loyalität gegenüber ihren Wunden. Dadurch bleiben die Wunden ungeheilt. Um der ganzen Elternlinie die Chance der Freiheit zu schenken, dürfen sich alle Mütter und Väter voller Selbstliebe selbst ...
Eltern befreien sich selbst und ihre Kinder, wenn sie bewusst ihren eigenen Schmerz bearbeiten und heilen, ohne ihre Kinder verantwortlich zu machen, dadurch ...
ebnen sie ihren Kindern und der Elternlinie der nächsten Generation den Weg, ihre Träume zu leben, ihr Licht zu entfalten und den ganz eigenen Weg zu gehen, ohne Schuldgefühle, Scham oder Zweifel, sondern voller bedingungsloser Liebe und wahrem Selbstvertrauen.
Dann entsteht ein besonderer ...
Die Mutter-Kind- oder Vater-Kind-Beziehung wird nun zu einem ganz kostbaren Ort. Ein Ort, an dem beide ihre Gefühle und Träume frei miteinander teilen können, ohne Angst davor zu haben, sie würden die Beziehung gefährden.✨
Weil Schmerz aus den Schatten ans Licht kommen konnte, wird aus unbewusster Manipulation und Konkurrenz bewusste (Selbst)Liebe, Unterstützung, Akzeptanz und wahre Erfüllung. Dieser besondere Ort ist für alle Mütter und Väter dieser Welt bestimmt.
„Wenn wir uns selbst heilen, heilen wir auch die Folgegeneration. Schmerz durchfährt den ganzen Stammbaum, bis jemand bereit ist, ihn zu spüren, ihn zu heilen und ihn loszulassen.“
Erst dieser sichere Raum schenkt den Nährboden für wahres ...
Alle Eltern wüschen sich ein selbstbewusstes Kind, gleichzeitig tendieren wir oft dazu, mit unserer alltäglichen Kommunikation während der ersten 7 Lebensjahre genau das Gegenteil zu erreichen. Wir sagen dann Dinge wie ...
„Bis du nicht tust, was ich will, bekommst du keine Zuneigung/Aufmerksamkeit/Liebe.“
Dieser Liebesentzug bedeutet, dass wir (mit oder ohne Worte) kommunizieren: Erst wenn du mich zufriedenstellst, darfst du zufrieden sein.
Weil für Kinder in den ersten 7 Lebensjahren Zuneigung und Akzeptanz überlebenswichtig ist, sind solche ...
Kurzfristig funktionieren solche Aussagen leider und machen sie damit für viele Eltern sehr verlockend, vor allem dann, wenn die Geduld mal am Ende ist. Langfristig sind derartige Drohungen aber hochgefährlich, denn Wissenschaftler belegen …
Die Verlinkung von Gehorsam und Beziehung kann dazu führen, dass Kinder Teile von sich verstecken und unterdrücken. Sie lernen dabei nicht, selbstständig ihr Verhalten zu reflektieren, um selbst Entscheidungen zu treffen, sondern wollen durch ihr Verhalten sicherstellen, weiterhin zugehörig und geliebt zu sein. Das passiert aus Angst, nicht aus eigener Überzeugung. Es entsteht ein lebenslanges „Anderen-Bewusstsein“, nicht Selbstbewusstsein.
Diese Gefahr können wir gut vermeiden durch ...
Wenn wir Eltern Sätze sagen wie: „Wenn du nicht sofort kommst, dann machst du mich so traurig/wütend usw.“, machen wir unser Kind verantwortlich für unsere eigene emotionale Gesundheit.
Sätze mit „Ich-Botschaften“ wie: „Ich weiß, dass du traurig bist, aber ich erlaube es trotzdem nicht, weil es gefährlich ist und ich dich schützen möchte“ sind ein klares Muster bei Top-Leadern, egal ob in Familien, Firmen, Mannschaften oder Beziehungen. Für die Kommunikation mit Kleinkindern ist das besonders wichtig, denn …
„Es regnet, weil ich nicht aufgegessen hab“ oder „Die Sonne scheint, weil ich lieb war“ sind Glaubenssätze, mit denen Kleinkinder sich die Welt erklären, bis sie lernen, dass nicht nur sie allein die Realität beeinflussen. Verständnis für diese kognitiven Entwicklungsstufen schenkt viel Hintergrundwissen und damit Geduld bei Kleinkindern, die immer wieder Grenzen testen.
Wir dürfen also wertvolle Grenzen setzen und dabei bewusst und liebevoll führen, um das vorzuleben, was wir in unseren Kindern während der ersten 7 Lebensjahre setzen, stärken und entfalten wollen.
Jetzt, nachdem du diese Inhalte gelesen hast, ist es Zeit, sie umzusetzen und die ersten 7 Lebensjahre deines Kindes optimal zu nutzen, um es bestmöglich zu fördern.
Um das tun zu können, neben allen anderen Dingen, die du als Elternteil gerade auf dem Plan hast, braucht es kurze, klare Anleitungen und Checklisten, passende Systeme und durchdachte Lehrpläne für …
… es sind genau diese wertvollen neuen Rituale, die Entspannung, Verbundenheit und gemeinsame Zeit in der Familie verankern und dein Kind in den ersten 7 Lebensjahren gezielt stärken.
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